Longpapers / King Size

Longpapers & King Size Papers kaufen im Donaulife Headshop

Länge & Breite

Gleich einmal vorweggesagt, es gibt keine Standardgröße, weder bei Länge noch bei Breite, für Longpapers. Die verschiedenen Hersteller produzieren ihre Papes mit unterschiedlichen Längen und Breiten. Prinzipiell bezeichnet man aber Papers als Longpapers wenn sie eine Länge über 78mm aufweisen. Bei der Breite gilt bei Slim Varianten meistens ein Rahmen von 44 – 48mm und bei üblichen Longpapers eine Begrenzung von 54 – 58mm. Eine geringere Breite ist besonders für Purraucher interessant, wohingegen die breiteren Papes für zusätzliches Füllmaterial wie Tabak oder nikotinfreie Kräutermischungen geeignet sind.

Gewicht & Dicke / Stärke

Bei der Stärke des King Size Papers wird mit folgenden Begriffen unterschieden:

•  Slim
•  Extra fine
•  Ultra fine
•  Extra slim
•  Ultra slim.

Bei der Gewichtsangabe wird g/m² als Bezeichnung verwendet. Doch welchen Nutzen hat dünneres Papier? Es begünstigt ein besseres Abbrennverhalten. Somit verbrennt es langsamer und gleichmäßiger, wenn man daran zieht. Also lässt sich daraus schließen, umso dünner das Papier umso langsamer die Verbrennung. Beim Drehen verknicken stärkere Longpapers jedoch nicht so schnell und auch das Zusammenfallen geschieht nicht so leicht. Schlussendlich kommt es aber je nach Bedürfnis darauf an auf welche Stärke man bei seinen Papes steht.

Material & Beschaffenheit

Genau wie bei den Regular Size Papers gibt es auch hier folgende Materialien:

•  Cellulose
•  Flachs
•  Reis
•  Hanf
•  Mais
•  Zuckerrohr.

Außerdem gibt es Longpapers für Umweltbewusste welche ungebleicht sind und chlorfrei hergestellt wurden.

Gummierung

In den meisten Fällen bestehen die Klebeflächen der King Size Papers aus Gummi arabicum. Gummi arabicum ist nichts anderes als der Saft des Akazienbaumes. Bei sehr dünnen Longpapers besteht sogar die Möglichkeit, dass diese keine Gummierung aufweisen. Grund dafür ist, dass sie selbstklebend sind sobald man sie befeuchtet. Hierbei muss man jedoch mehr Feuchtigkeit verwenden als wie bei einer üblichen Gummierung. Ganz wichtig – achte stehts auf eine natürliche Gummierung!